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Wer sich in Sachen Sattelkunde noch nicht auskennt, der muss sich spätestens mit dem Kauf eines eigenen Pferdes damit beschäftigen. Immerhin gibt es nicht nur unzählige Varianten und Modelle, sondern auch nur den einen wirklich passenden Sattel für genau DAS Pferd. Ein Sattel ist eine teure Anschaffung, daher sollte dieser auch zu 100% passen. Und zwar sowohl dem Reiter, als auch dem Pferd. Nur dann kann das Pferd schmerzfrei geritten werden. Für den Kauf gibt es also ein paar Kriterien zu beachten.
Inhaltsverzeichnis
Hoch zu Ross – nur mit dem passenden Isländer Sattel
Pferderücken sind nicht pauschal für das Tragen von Gewicht gemacht und auch nicht jedes Pferd kann die gleiche Anzahl an Kilogramm tragen. Isländer sind zwar kleine Pferde mit maximal 1,5 Meter Schulterhöhe, dennoch können sie auch erwachsene Menschen problemlos tragen. Natürlich nur dann, wenn auch der Sattel dem Islandpony wirklich passt und dieses in seiner Gesundheit nicht beeinträchtigt wird.
Zunächst ist zu überlegen, ob es denn ein Sattel mit Holzbaum werden soll, oder besser ein Sattel mit Leder- oder Fieberglasbaum. Auch gibt es komplett baumlose Sättel zu kaufen, welche in der Reiterszene allerdings nicht unbedingt beliebt sind. Einem Isländer muss der Sattel vor allem passen. Auch benötigt das Pferd stets eine gute Bewegungsfreiheit ohne Einschränkungen, um das Reitergewicht zu tragen. Ebenso kommt es folglich auf die ausgeübte Reitweise an. So gibt es Springsättel, Western- und Freizeitsättel, Englischsättel oder Dressursättel und Kindersättel.
Sattel Arten
Egal für welchen Sattel man sich entscheidet, letztendlich muss er dem Pferd und zur Reitsportart passen.
- Wer im Dressursport tätig ist, was zugegeben eher selten bei Islandpferden zu beobachten ist, der benötigt einen Dressursattel. Dieser gehört der Kategorie Sportsattel an und besitzt lange und gerade geschnittene Sattelblätter.
- Der Springsattel hat eine lange Auflagefläche und kurze Steigbügel. Die kurzen ausgeprägten Bauschen an den vorderen Oberschenkeln sorgen für einen sicheren Halt beim Springen.
- Wer sich in seiner Sportart noch nicht festlegen möchte, der ist mit einem Vielseitigkeitsattel gut beraten. Er ist für die meisten Reitsportdisziplinen geeignet und wird daher auch Mehrzwecksattel genannt. Ob Dressurreiten, Springen oder lange Ausritte in der freien Natur – der Vielseitigkeitssattel ist bequem und für Isländer gut geeignet.
- Wirklich ideal für die Rasse Island Pferde ist der Gangpferdesattel. Dieser wurde speziell für raumübergreifende Bewegungen konzipiert, zu denen auch der Tölt und Pass gehört. Er verleiht dem Pferd viel Freiheit im Schulterbereich und hat seinen Schwerpunkt eher weiter hinten.
- Islandpferde können aber auch mit einem Westernsattel sehr gut geritten werden. Sie wurden für die damalige Rinderzucht und Arbeit mit Tieren verwendet und besitzen ein großes Horn in der Mitte. Auch heute noch kommt der Sattel zum Einsatz, denn er hat eine breite Auflagefläche, verteilt das Gewicht des Reiters sehr gut und ist auch für diesen sehr bequem.
Die Vielfalt an Sätteln macht es also nicht unbedingt leichter, den perfekten Islandsattel zu finden. Dennoch kann man hier schon ein wenig aussortieren.
Kriterien für einen passenden Reitsattel
Um zu überprüfen, ob ein Sattel wirklich passt, sollte er lose und ohne Unterlage auf das stehende Pferd gelegt werden. Wichtig bei allen Sätteln ist es, dass dieser gleichmäßig aufliegt. Seinen tiefsten Punkt hat der Sattel in der Mitte der Fläche. Zu überprüfen ist zudem die Kammerweite, dessen Größe sich am Widerrist des Pferdes orientiert.
Isländer haben meist einen sehr ausgeprägten und hohen Widerrist, sodass der Spielraum hier auf jeden Fall größer sein muss. Der Sattel darf an dieser Stelle das Pferd nicht berühren, wenn dieses den Kopf nach oben hält. Hier sollten also mindestens zwei Fingerbreit Abstand bestehen. Wichtig ist, dass der Sattel auch mit locker sitzendem Sattelgurt an der richtigen Stelle liegen bleibt und sich nicht irgendwo aufstellt.
Gerade während der ersten Wochen ist es wichtig, auch das Pferd zu beobachten. Sollte der Sattel nicht passen, so werden sich die Bewegungen des Pferdes verhindern. Im schlimmsten Fall kann daraus sogar ein unreitbares Pferd mit Satteldruck erzogen werden. Damit dies nicht passiert, sind Missstände sofort zu beheben. Druckstellen sind außerdem mit einem dicken Pad zu umgehen.
Sattelzubehör für Islandpferde
Eine gute und hochwertige Sattelunterlage ist unabdingbar, um folglich Druckstellen zu vermeiden. Am besten eignen sich dabei dicke Lammfellpads, welche allerdings bei sehr leichten und feinen Sätteln nicht passen. Hier gibt es speziell zugeschnittene Pads mit leichten Polsterungen. Wichtig zu erwähnen ist auch der Sattelgurt. Auch hier eignen sich spezielle Überzüge aus Lammfell, welche Reibungspunkte zwischen dem Bauch und den Beinen vermeiden. Auch Schaumstoffüberzüge sind beliebt, denn sie lassen sich leichter reinigen und pflegen.
Wie lange hält ein Islandpferde Sattel?
Ein guter Sattel kann etwa 15 Jahre lang halten, vorausgesetzt, man pflegt und lagert den Sattel korrekt. Etwa alle drei Monate sollte der Ledersattel mit einer Lederpflege behandelt werden. Zum Schutz in der Sattelkammer sind Sattelüberzüge zu empfehlen, welche folglich vor Licht und anderen Einflüssen schützen. Sattelgurte und Pads sind allerdings alle paar Jahre auszutauschen, da sie zu den Verschleißteilen eines Sattels gehören.
Unser Tipp: Karlslund Riding Equipment C Sattel 17 Zoll
Auf der Suche nach einem klassischen und hochwertigen Sattel speziell für Islandpferde sind wir auf diesen flexiblen Sattel gestoßen. Der Sattelbaum ist dabei nicht steif oder unförmig, sondern passt sich den Gegebenheiten des Pferdes, bzw. des Widerrists an. Für Islandpferde ein großer Vorteil, denn gerade sie haben einen sehr hohen Widerrist.
Dank der hohen Qualität des Leders und dem weichen Sitz, bleibt der Sattel nicht nur lange erhalten, sondern ist auch während langer Ritte immer bequem. Austauschbare Kopfeisen runden den stilvollen Sattel schließlich ab. Stabile Polsterungen vorne bieten zusätzlichen Halt beim Springen oder anderen Übungen. Perfekt auch für den Ausritt im Reitoverall.
Mit fast 1900 Euro (Stand Dez. 2018) gehört dieser Sattel zwar nicht gerade zu den Schnäppchen auf dem Sattelmarkt, dennoch kann man damit rechnen, einen guten Sattel für viele Jahre zu besitzen. Und aufgrund der geschmeidigen und weichen Formbarkeit des Sattels, können leichte Veränderungen des Pferderückens ausgeglichen werden.
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